Corona-Schutzkonzept der Carl-Huter-Akademie

Version vom 14. September 2021

1. Massnahmen zur Einhaltung der Vorgaben zur Covid-19-Zertifikatspflicht

Für sämtliche Präsenzveranstaltungen an der Carl-Huter-Akademie ist ein Covid-Zertifikat erforderlich (ab 16 Jahren), erhältlich nach einer Covid-19-Impfung, einer durchgemachten Erkrankung oder durch ein negatives Testergebnis.
Der QR-Code kann digital oder ausgedruckt auf Papier vorgezeigt werden. Zusätzlich zum Covid-Zertifikat muss ein Ausweis zur persönlichen Identifikation vorgezeigt werden.
Das bedeutet aber auch, dass wir ab sofort auf die Masken- und Abstandspflicht verzichten können. Selbstverständlich kann jeder selbst darüber entscheiden, ob er trotzdem noch eine Maske tragen und Abstand halten möchte.

2. Massnahmen zur Einhaltung der Vorgaben zur Hygiene

Beim Eingang, in Aufenthalts- und Pausenräumen sowie in den Kursräumen werden Desinfektionsmittel oder Möglichkeiten zum Händewaschen zur Verfügung gestellt.
Es werden genügend Abfalleimer bereitgestellt, namentlich zur Entsorgung von Taschentüchern und Gesichtsmasken.
In allen Räumlichkeiten wird regelmässig und ausgiebig gelüftet. Bei Räumen ohne Möglichkeit, die Fenster zu öffnen, wird die Lüftung entsprechend angepasst.
Tische, Stühle, wiederverwendbare Kursutensilien (bspw. Flipchart-Stifte), Türgriffe, Liftknöpfe, Treppengeländer, Kaffeemaschinen und andere Objekte, die oft von mehreren Personen angefasst werden, werden regelmässig gereinigt.
Schutzmasken für Teilnehmende sind für spezielle Situationen bereit zu halten. Es besteht jedoch keine generelle Abgabepflicht der Institution.
Die Anbieter stellen sicher, dass die Massnahmen zur Einhaltung der Distanz- und Hygieneregeln auch eingehalten werden, wenn die Präsenzveranstaltung nicht in den eigenen Lokalitäten stattfinden (bspw. in Seminarhotels, in Unternehmen etc.). Die Massnahmen werden gemeinsam von den Auftraggebenden und Vermietenden umgesetzt.

3. Erhebung von Kontaktdaten

Die Teilnehmenden werden über folgende Punkte informiert:
- die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme durch die zuständige kantonale Stelle und deren Kompetenz, eine Quarantäne anzuordnen, wenn es Kontakte mit an Covid-19 erkrankten Personen gab.
Es sind folgende Daten zu erheben: Name, Vorname, Wohnort, Telefonnummer.
Die Vertraulichkeit der Kontaktdaten bei der Erhebung und die Datensicherheit namentlich bei der Aufbewahrung der Daten werden gewährleistet.

4. Massnahmen zu Information und Management

Die Kundinnen und Kunden werden über die im Schutzkonzept festgelegten Massnahmen informiert.
Die Kundinnen und Kunden werden darauf hingewiesen, dass
- Personen, die einzelne COVID-19-Symptome (vgl. Anhang 1) zeigen, von Präsenzveranstaltungen ausgeschlossen sind.
- Teilnehmende, die nachweislich vom Corona-Virus betroffen waren, erst zwei Wochen nach überstandener Krankheit an einer Weiterbildung teilnehmen dürfen.
Beim Eingang, in Aufenthalts- und Pausenräumen werden die Informationsmaterialien des Bundes betreffend Distanz- und Hygieneregeln gut sichtbar angebracht.
Das Management stellt sicher, dass die Umsetzung der im Schutzkonzept festgelegten Massnahmen regelmässig kontrolliert wird.
Im Schutzkonzept wird eine für die Umsetzung des Konzepts und für den Kontakt mit den zuständigen Behörden verantwortliche Person bezeichnet.

Konrad Aerni

Anhang 1: COVID-Symptome gemäss BAG (Stand 23.6.21)

Die häufigsten Symptome sind:

Symptome einer akuten Atemwegserkrankung (Halsschmerzen, Husten (meist trocken), Kurzatmigkeit, Brustschmerzen)
Fieber
Plötzlicher Verlust des Geruchs- und/oder Geschmackssinns

Zudem sind folgende Symptome möglich:

Die Krankheitssymptome sind unterschiedlich stark, sie können auch leicht sein. Ebenfalls möglich sind Komplikationen wie eine Lungenentzündung.