Was ist Psychophysiognomik?

Die Psychophysiognomik lehrt im engeren Sinn den Ausdruck der Formen und Farben, der Spannungen und der Bewegungserscheinungen beim Menschen. Sie ist die Lehre vom Ausdruck der Körper-, Kopf-, Gesichts- und Augenformen, der Mimik, der Gestik, der Gebärden und der Körperbewegungen, der Körperhaltungen und -stellungen, der Handschrift (Grafologie), der Zeichnungen, der Sprache und sonstiger Leistungen. Die Psychophysiognomik basiert auf dem psychophysiognomischen Grundgesetz, das besagt, dass es zwischen physischen (körperlichen) und dynamischen Lebensausdrucksformen und individuellen persönlichen Merkmalen und Eigenschaften einen Zusammenhang gibt.

 

Sie ist das Fachgebiet, das sich mit dem Ausdruck des Charakters, der Talente und Begabungen, der sozialen Fähigkeiten, des subjektiven Empfindens sowie von Gesundheit und Krankheit befasst.

Wo kann physiognomische Menschenkenntnis gelernt werden?

An der Carl-Huter-Akademie Zürich. Hier eine Auswahl an aktuellen Lehrgängen:

Wo können Bücher zum Thema „physiognomische Menschenkenntnis“ erworben werden?

Der Carl-Huter-Verlag gibt Bücher und eine Zeitschrift zu diesem Thema heraus. Hier können Sie sich einen Überblick über das Verlagsprogramm verschaffen:

Wo wird physiognomische Menschenkenntnis angewendet?

Physiognomische Menschenkenntnis kann in unterschiedlichen Bereichen zur Anwendung gelangen. Im Carl-Huter-Institut in Zürich wird sie vor allem in Bezug auf die Schul-, Berufs- und Studienwahl sowie die Gestaltung der Laufbahn angewandt. Hier können Sie sich über das Angebot des Carl-Huter-Instituts orientieren: