Wie es ist, Verdingkind zu sein

 

Autor: Fritz Aerni

 

Kinderarmut ist eine Schande für unser Land, noch mehr ist es die Versklavung und Ausbeutung von Kindern. Verdingkinder nannte man solche versklavte Kinder. Bis zu welchem Zeitpunkt es Verdingkinder gab, ist noch nicht geklärt. Ob es sie noch immer, vielleicht in neuem Gewand, gibt?

‹Verdingt, versklavt und versorgt› könnte das vorliegende Werk auch heißen. Es handelt nämlich davon, wie es einem Verdingkind erging.

Der Autor wählte nicht die Form eines Romans, sondern eines der Wahrheit verpflichteten Berichtes. Trotzdem ist das Buch leicht lesbar, eindrücklich, erschütternd.

Das Buch gibt Anlass über manches nachzudenken, sich zu besinnen.

Das Buch regt an zu manchen Verbesserungen im Umgang mit allein erziehenden Müttern und deren Kindern.

Das Buch gibt einen ungeschminkten Einblick in das Innenleben unserer Gesellschaft.

 

Leseprobe

Ca. 144 Seiten, illustriert, 12x19.5 cm, Gebunden
ISBN 978-3-03741-114-8
Carl-Huter-Verlag Zürich

Ca. 144 Seiten, illustriert, 12x19.5 cm, Gebunden

CHF 32.50

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